Heiko Kasseckert und Rainer Gimplinger Kasseckert setzt sich für weitere Lehrer-/Trainerstelle an Karl-Rehbein-Schule ein
Der Schulleiter der Karl-Rehbein-Schule, Rainer Gimplinger, ist sichtlich stolz auf seine Schule. Mit rund 1.900 Schülerinnen und Schülern gehört die Hanauer Karl-Rehbein-Schule zu den größten Gymnasien in Hessen. Aber auch räumlich bietet das Hanauer Gymnasium nach vielen Jahren, die von Um- und Neubauten geprägt waren, hervorragende Bedingungen, so auch hinsichtlich der Ausstattung mit digitalen Lehrmitteln.
Bekannt ist die Karl-Rehbein-Schule außerdem für ihre Schwerpunkte Musik und Sport. Dies war wesentlicher Gegenstand eines Gesprächs zwischen Gimplinger und dem CDU-Landtagsabgeordneten Heiko Kasseckert. Konkret ging es in dem Gespräch um den Ausbau des Angebotes für die Unterstützung des Leistungssportes. Bereits heute ist die Karl-Rehbein-Schule mit zwei sogenannten Lehrer-/Trainerstellen ausgestattet, die mit den Bereichen Rudern und Hockey in die hessische Talentförderung eingebunden sind – mit großem Erfolg. Immer wieder können die Sportlerinnen und Sportler der Karl-Rehbein-Schule auf nationalen und sogar internationalen Wettkämpfen brillieren und Erfolge nach Hanau mitbringen. „Das Konzept der Talent- und Sportförderung geht auf“, sagt Kasseckert, der sich konkret für eine weitere Lehrer-/Trainerstelle im Bereich Handball an der Karl-Rehbein-Schule einsetzt. Hierzu war Kasseckert, gemeinsam mit Jens Böhringer, auch im Gespräch mit Vertretern der HSG Hanau, die sich mit ihren Vereinsangeboten ebenfalls in die Talentförderung einbinden möchten. Mit der Forderung nach einer weiteren Trainer-/Lehrerstelle steht Kasseckert im Gespräch mit dem hessischen Kultusminister und wirbt für die Hanauer Karl-Rehbein-Schule. Damit steht er nicht allein. Auch die Zustimmung des hessischen Handballverbandes für den Standort Hanau liegt bereits vor. Das Ziel ist auch eine enge Zusammenarbeit zum regionalen Talentzentrum in Frankfurt/Rhein-Main, um für die Sportlerinnen und Sportler beste Bedingungen zu schaffen. „Ich bin nach den Gesprächen mit dem hessischen Kultusminister sehr zuversichtlich, dass die Argumente für eine weitere Lehrer-/Trainerstelle an der Karl-Rehbein-Schule gehört werden.“ Kasseckert erwartet kurzfristig dazu eine positive Entscheidung.