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Regionaler Lastenausgleich für besonders von Fluglärm betroffene Kommunen
Kasseckert: „Stadt Hanau erhält 60.000 Euro“
Für besonders stark von Fluglärm belastete Kommunen wird das Land Hessen bis zum 2021 pro Jahr über 4,5 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Davon erhält die Stadt Hanau jährlich einen Betrag von 60.000 Euro, teilt der CDU-Landtagsabgeordnete, Heiko Kasseckert, mit. Die Mittel von insgesamt mehr als 22,6 Millionen Euro stammen aus den Dividendeneinnahmen des Landes aus seinen Aktienanteilen an der Fraport AG.
<p> „Mit dem regionalen Lastenausgleich schreiben wir die Zusagen der von Ministerpräsident Volker Bouffier gebildeten ‚Allianz für mehr Lärmschutz‘ fort. Ziel war es seinerzeit, Zuschüsse an Gemeinden für eine Verbesserung der Sozial- und Bildungsinfrastruktur zur nachhaltigen Kommunalentwicklung zu ermöglichen. </p>
<p> „Am Flughafen arbeiten fast 81.000 Menschen aus der Region, auch aus unserem Main-Kinzig-Kreis“, betont der Landtagsabgeordnete. Er ist damit die größte Arbeitsstätte in Deutschland und ein Jobmotor, der berufliche Perspektiven für Menschen mit unterschiedlichsten Qualifikationen eröffnet. Demgegenüber stehen wir aber auch in der Verantwortung zur Verringerung der Fluglärmbelastung für die Bevölkerung. Daher werden wir auch weiterhin alles technisch Mögliche, ökonomisch Vertretbare und rechtlich Zulässige tun, um die Belastung mit Fluglärm in der Region zu verringern“, so Kasseckert abschließend.
<p> Kasseckert begrüßt es, dass die Kommunen das Geld zur Abmilderung von Fluglärmfolgen oder zur Verbesserung der Lebensqualität in der Kommune eigenständig einsetzen können. Möglich sind beispielsweise mehr Kinder- und Jugendbetreuung oder eine bessere Schalldämmung für Gemeindeeinrichtungen. </p>
<p> „Am Flughafen arbeiten fast 81.000 Menschen aus der Region, auch aus unserem Main-Kinzig-Kreis“, betont der Landtagsabgeordnete. Er ist damit die größte Arbeitsstätte in Deutschland und ein Jobmotor, der berufliche Perspektiven für Menschen mit unterschiedlichsten Qualifikationen eröffnet. Demgegenüber stehen wir aber auch in der Verantwortung zur Verringerung der Fluglärmbelastung für die Bevölkerung. Daher werden wir auch weiterhin alles technisch Mögliche, ökonomisch Vertretbare und rechtlich Zulässige tun, um die Belastung mit Fluglärm in der Region zu verringern“, so Kasseckert abschließend.
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